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Hinsichtlich IT und der Sicherheit sollte meines Erachtens nach niemand fahrlässig handeln, denn die Attacken haben durch Corona deutlich zugenommen! Früher habe ich vereinzelt gelesen, dass etwaige Webseiten oder Unternehmen gehackt wurden. In Zeiten von Corona ist dies wesentlich häufiger eingetreten. Glücklicherweise konnte ich bereits in der Vergangenheit neue IT-Lösungen in mein Unternehmen integrieren. Auch wurden meine Mitarbeiter instruiert nicht auf Links in E-Mails zu klicken und auch die in der E-Mail befindlichen Dateianhänge keineswegs salopp und ohne nachzudenken zu öffnen.
Tatsächlich ist mir in der Vergangenheit ein solcher Fehler passiert, aus dem ich definitiv gelernt habe! Ich bin auf eine Phishing E-Mail reingefallen und das Ärgernis war groß! Seitdem habe ich in punkto Cybersecurity viel getan und zudem die Rostocker Jungs von Fevarus Design in die Spur geschickt, um sämtliche notwendigen Prozeduren zu realisieren, damit solch ein Fiasko nicht erneut entsteht. Damals bei der Phishing E-Mail war ich noch bei Host Europe und nun verfüge ich über einen eigenen E-Mail Server, den mir die Rostocker Agentur auf die Beine gestellt hat. Zudem habe ich mir einige Lizenzen von Kaspersky Total Security zugelegt, sodass meine Mitarbeiter und meine Wenigkeit stets auf allen Computern sicher unterwegs sind.
Neben der IT-Infrastruktur in meiner Filiale und sämtlichen Rechnern, die sich mit dem Intranet verbinden wurde auch hinsichtlich meiner Webseite und der Server Sicherheit einiges getan. Erneut ein großes Dankeschön an die Herren von Fevarus Design! Ich wurde zudem darauf aufmerksam gemacht, dass ich auf meinem privaten Facebook Profil konsequent öffentlich gepostet habe und sogar Suchmaschinen dies indexiert haben. Ich könnte natürlich noch weiter ausholen, jedoch sollte vermutlich bereits jeder wissen worauf ich hinaus möchte.
In Sachen Cybersecurity sollte nicht nur die Webseite, der Server und sämtliche Daten darauf geschützt werden, sondern zudem auch jene Personen, die tagtäglich daran arbeiten und sozusagen die größte Sicherheitslücke darstellen. Bereits bei Passwörtern beginnt das Procedere und hört bei Viren und Trojanern auf dem Rechner auf. Interessanterweise habe ich einen sehr nützlichen Artikel im Internet entdeckt, welcher über neue Innovationen berichtet. Hier haben IT-Konzerne und Startup Unternehmer sich den Auftrag angenommen Passwörter in ferner Zukunft abzuschaffen. Da dieser Bericht sehr lesenswert ist, verlinke ich diesen hier.
Cybersecurity: Firewalls für jegliche Webseiten
Wer wie ich eine eigene Homepage oder geschweige denn einen Onlineshop besitzt, sollte keineswegs nachlässig sein. Auch ich habe in der Vergangenheit ein großes Ärgernis mit den E-Mails erlebt. Glücklicherweise habe ich daraus gelernt und möchte auch jedem Unternehmer hier ein wenig Hilfestellung geben und Aufklärung leisten. Früher erfolgte ein Einbruch in Filialen und Warenhäusern. Heutzutage muss niemand das Haus verlassen, denn es genügt die Server zu knacken. Sehr erschreckend.
Damit jedoch jeder auf der sicheren Seite ist, kann ich jedem nur ans Herz legen einen IT-Spezialisten anzuheuern! Tatsächlich sind die meisten Administratoren (Einzelpersonen) sehr beschäftigt und können sich kaum noch vor Anfragen retten. Demzufolge sind große Agenturen oder Projekte, die sich komplett auf das Thema „Cybersecurity“ gestützt haben äußerst empfehlenswert.
Einige Kollegen haben mir die SecureCommerce Firewall empfohlen, welche sich genau auf dieses Themengebiet fokussiert hat. Das Angebot ist in der Tat sehr vielversprechend, denn es werden Sicherheitslücken geschlossen und zudem wird alles permanent überwacht, wodurch komplette Totalausfälle vermeidbar sind. Zuzüglich sind die Webseiten und Shops durch solche Firewalls vor großen Netzwerküberlastungen (DDoS Angriffe) geschützt. Ein solcher Angriff kann überall und vor allem jederzeit stattfinden, da bereits viele Webseiten kostenfreie „DDoS Tests“ anbieten. Natürlich sind diese nicht so voluminös, jedoch können auch solche kleinen Wellen erheblichen Schaden anrichten.
Ich bin bei weitem kein Profi in diesem Gebiet, jedoch weiß ich, dass ich mich auf meine Rostocker Jungs verlassen kann und jederzeit die Möglichkeit habe diese zu kontaktieren. Natürlich hat nicht jeder das Glück über solche Admins zu verfügen. Demzufolge sollte jeder Unternehmer eine gute Strategie entwickeln. Ich denke die Firewalls von SecureCommerce stellen eine sehr gute Anlaufstelle dar.
Vermutlich können die meisten die IT-Wörter nicht korrekt zuordnen und verstehen nur Fachchinesisch. Auch ich bin damit oft überfordert. Glücklicherweise ist auf der Webseite von SecureCommerce alles sehr detailliert erklärt und zudem besteht jederzeit die Möglichkeit die Profis über eine Festnetznummer oder per E-Mail zu kontaktieren. Ich persönlich bevorzuge ein Telefonat, denn mit einem solchen können schnell etliche Details geklärt oder gemeinsam abgesprochen werden.
Das Back-up nicht vergessen
Es kann niemals schaden ein sauberes Back-up sein Eigen zu nennen! Unternehmen, die einen solchen Angriff erleiden mussten sind womöglich sehr froh, sofern ein Back-up allgegenwärtig ist. Ist keins vorhanden, bedeutet dies womöglich für viele ein Totalverlust. In diesem Fall geben meistens die Opfer nach und zahlen etwaige Erpressungsgelder o. ä.
Um diesen Übeltätern das Handwerk zu legen und nicht nachzugeben, kann ich jedem nur anraten ein sauberes Back-up auf einem Speichermedium seiner Wahl anzulegen. Ich speichere gern in der Cloud und auch offline auf Festplatten sowie USB-Sticks. Sollte die Festplatte einmal den Geist aufgeben, kann ich diese Datenrettung empfehlen. Auch kann ein Plan B nicht schaden. Dies sind zum Beispiel Ersatzserver oder eine zweite Domain. Oftmals haben große Unternehmen mehrere Domains, welche für verschiedene Sprachen (Deutsch / Englisch etc.) genutzt werden. Hinsichtlich der Domains habe ich auch einen sehr nützlichen Bericht geschrieben, der sich hier befindet.
Nun gut. Jetzt habe ich viel aus dem Nähkästchen geplaudert. Ich hoffe, dass der eine oder andere sich jetzt ein paar Gedanken hinsichtlich der Cybersecurity macht. Der Bereich „Internet“ nimmt konstant einen größeren Stellenwert ein, sodass auch in diesem Segment etwaige Sicherheitsvorkehrungen zu treffen sind. Wie dies gelingt, konnte ich beispielsweise anhand von SecureCommerce verdeutlichen.
Zu guter Letzt möchte ich die Aufmerksamkeit auf ein einstündiges Video von der IHK lenken, indem weitere Sicherheitstechniken für Websites zusammengetragen wurden.
Euer André aus Stralsund von Hellcon Veranstaltungstechnik.